Für alle, die schon mal ein Brot selber backen wollten, sich aber nie dran getraut haben!
Dieses Rezept ist so leicht wie Kaffee kochen {nahezu *smile} und kann variiert werden.
Die Gehzeit der Hefe wird in die Backzeit integriert, so dass ein lästiges Vorgehen entfällt.
Das Mehl und die Körner können nach Belieben ausgetauscht werden, beachten sollte man dabei den unterschiedlichen Gluten Gehalt des Mehls. Je nach Sorte kann hier das Brot trockener oder klebriger werden.
Das Rezept habe ich hier gefunden!
4 Comments
Emily Behrmann
5. August 2017 at 16:58Hallo Ive,
ich bin zwar erst 12 aber dein Youtube-Kanal hat mich hier auf deine Seite gebracht deine Seite ist echt was gutes sie ist einfach mega schön und hilfreich und ich habe dieses Brot mal nach gebacken und ich finde es einfach Fantastisch es schmeckt so gut ich kann gar nicht aufhören es zu essen ,weil es so lecker schmeckt.
fraumau
8. August 2017 at 17:29Hey, das freut mich aber! Danke für deinen lieben Kommentar <3
Kiki
8. Juli 2019 at 16:51Hallo Ive,
ich bin seit 1 1/2 Jahren Bäckerin. Bislang hat ALLES ausnahmslos geklappt; es macht mir richtig Spaß und bereitet mir Freude, mit Teigen umzugehen und das Endergebnis zu probieren. Nur bei Deinem Rezept funktioniert das leider gar nicht. Da ich Dinkelmehl nicht mag, habe ich es komplett durch Roggenmehl ersetzt. Meine Wiener Freundin macht das auch; bei ihr habe ich erst vor kurzem zu Pfingsten das Brot gegessen, und es war superlecker. Da hatte ich mich bereits gefreut, endlich ein reines Roggenbrot zu haben, welches schnell gebacken werden kann. Nur: Dreimal ist es komplett in die Hose gegangen. Ich habe es mit verschiedenen Roggenmehlen versucht (997 und 1150), ich habe mehr Hefe genommen, ich habe einmal extra Backmalz hinzugegeben. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Die Kruste wird steinhart, innen hat es direkt unter der Kruste einen ordentlichen Hohlraum, und der Rest ist eine einzige Matsche, die sich am Boden absetzt. Es backt einfach nicht DURCH. Interessant dabei ist, dass meine Freundin dieses Brot in einem Urlaub in Norddeutschland gebacken hat; da ist es ebenfalls misslungen. In Wien gelingt es ihr jede Woche zweimal. Könnte das evtl. daran liegen, dass die Österreicher nicht so viele Mehlsorten kennen wie wir, und dass diese „eine“ Roggenmehlsorte in Österreich andere Eigenschaften hat?
Ich bin absolut ratlos.
Mein Ofen ist tippitoppi – üblicherweise muss ich alle Brote, die ich backe, schon deutlich vor der Endzeit rausnehmen. Dieses hier könnte ich theoretisch 2 Stunden lang backen lassen und es wäre trotzdem nicht fertig. Außder der Kruste, wie gesagt, mit der ich dann jemanden erschlagen könnte.
Die Wasserangabe stimmt so auch???
Corny
19. Mai 2021 at 22:11Super Idee, das sieht ja wirklich sehr einfach mit diesem Brot aus.